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Im Grunde ist es bei Hunden nicht anders als bei uns Menschen, sie benötigen wie wir gesundes Essen, Liebe, genügend Bewegung, gute Freunde und Herausforderungen, die ihnen Spaß machen, um glücklich leben und auch alt werden zu können.
Zur richtigen Ernährung von Hunden gibt es unzählige Meinungen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich meine Hunde abwechslungsreich und mit frischem Obst und Gemüse, hochwertigem Nassfutter, Ölen, Blattgrün usw. füttere. Der Fleischanteil ist mäßig und Trockenfutter bekommen sie nur ab und zu und in geringen Mengen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass so viele gesundheitliche Probleme vermieden werden können.
Zum Beispiel zu Hauterkrankungen, wie Ausschlägen und Ekzemen kommt es meist nicht.
Es ist sehr wichtig, Übergewicht zu vermeiden, da dies auf Dauer krank macht und das Leben verkürzt.
Ich würde meine Hunde nicht ausschließlich mit Trocken-Futter ernähren da ich selbst auch nicht jeden Tag "Fertigfutter" essen möchte. Auch wenn man das aller beste Trockenfutter gibt fehlen meiner Meinung nach doch Vitalstoffe die den Körper gesund erhalten und vor degenerativen Prozessen schützen.
Wer sich aber nicht sicher ist oder sich die Mühe nicht machen möchte, dem empfehle ich ein hochwertiges Trockenfutter das speziell für Labrador Welpen/ Junioren ausgelegt ist. Diese Anbieter: https://fedor.at/ und http://www.perro.at/hund/ empfehle ich ausdrücklich da ich deren Sorgfalt und Transparenz bei der Produktion ihrer Futtermittel sehr schätze. Auch dieses Futter immer ein paar Stunden vor dem verfüttern mit lauwarmen Wasser einweichen, man kann einen halben geriebenen Apfel, oder Karotte
dazu geben etwas Natur Joghurt ab und zu mal ein rohes Ei ist auch sehr gut.
Ein Löffel hochwertiges Speiseöl/ Olive oder Leinöl finde ich sinnvoll, mit all dem kommt schon etwas Abwechslung in den Speise Plan. Wichtig ist das Labrador Welpen nicht zu schnell wachsen was mit dem falschen Futter oder mit einer Überfütterung leider der Fall sein kann.
Man weiß mittlerweile, dass Erkrankungen in den Hüft- und Ellbogengelenken wie HD/ED beim Labrador sowohl erblich sein können als auch ernährungsbedingt entstehen können.
Junghunde sollen auf alle Fälle bis mind. zum 12 Monat max. 15 Monat mit Junior Futter gefüttert werden!!!
"B.A.R.F." ist sicher eine sehr gute Ernährungsweise, wer den höheren Aufwand auf sich nimmt wird seinen Hund damit hochwertig und Artgerecht ernähren.
Ich empfehle aber Welpen und Hunde bis zum 18 Monat nicht mit B.A.R.F zu ernähren, da es, ohne Jahre lange Erfahrung mit dieser Art der Fütterung, sehr schwierig ist den richtigen Mix an Nährstoffen, die für eine gesundes Heranwachsen notwendig sind, zusammen zu stellen.
Wer aber trotzdem seinen Welpen so ernähren möchte, tut gut daran sich einen Tierarzt/ Tierärztin zu suchen der/die den Ernährungsplan zusammenstellt und alles überwacht!
Die Welpen sollte ab der 10 Woche wenn sie in ihr neues Zuhause übersiedeln 3-4 Mal täglich gefüttert werden.
Babyspeck ist ungesund und soll vermieden werden, man sollte die Rippen des Welpen noch gut spüren aber man soll sie nicht sehen, das ist eine einfach Formel die ich sehr sinnvoll finde.....
Das verfüttern von Knochen birgt sehr viele Risiken in sich, aus diesem Grund empfehle ich darauf zu verzichten!
Füttern Sie Ihren Hund niemals rohes Schweinefleisch, da dieses der Überträger des Aujeszky-Virus sein kann. Die von diesem Erreger verursachte Krankheit endet bei Hunden immer tödlich!!
Steine fressen:
Wenn ihr Welpe/Jung Hund mit Steinen spielt beobachte sie ihn genau ob er diese nicht auch verschluckt!
Manche Jung Hunde haben Schwierigkeiten bei der Mineralstoff Aufnahme was sie instinktiv mit dem gefährlichen Verhalten aus zu gleichen versuchen!
Verschluckte Steine können sehr gefährlich für den Hund werden!
Das zu grunde liegende Übel kann leicht mit einer Homöopathischen Behandlung behoben werden!
Labrador Retriever, sind meist recht verfressene Hunde und sie nehmen in den ersten beiden Lebensjahren fast immer bei den Spaziergängen alles was auch nur annähernd fressbar ist auf, ich vertraue diesbezüglich nicht darauf, dass Hunde instinktiv wissen was sie fressen können/was ihnen nicht schadet.
Ich achte genau darauf, dass sie nichts fressen was ich ihnen nicht füttern würde!
Kastration: Meiner Erfahrung nach ist es bei Rüden überhaupt nicht notwendig!
Alle kastrierte Rüden die ich kenne sind durch die Kastration wirklich sehr belastet, sie erscheinen unsicher und auch meist unglücklich, im Kontakt mir anderen Rüden werden sie oft von ihren unkastrierten Artgenossen belästigt. Ich würde meine Rüden niemals kastrieren lassen außer sie haben Hodenkrebs!
Bei Hündinnen verstehe ich die Besitzer schon eher, und in ihrem Verhalten verändern sie sich nicht auffällig, aber Körperlich bekommen viele Problem durch die Kastration, so gilt für mich das selbe wie bei Rüden, ohne medizinische Indikation würde ich meine Hündin nicht operieren lassen....
Mit das Wichtigste für Hunde ist ausreichende, regelmäßige Bewegung, einfach nur "Gassi gehen" ist zu wenig. Täglich gut eine Stunde laufen ist wohl das Minimum, um unsere Hunde fit zu halten. Der positive Nebeneffekt ist, dass wir selbst dabei auch fit bleiben.
Körperpflege beim Hund ist ein wichtiges Thema. Ich schneide meinen Hunden wöchentlich die Krallen und putze ihnen die Zähne. Wenn man mit beidem im Welpenalter beginnt, ist es recht einfach und erspart den Hunden viel Stress, da es für sie meist nicht angenehm ist, wenn sie beim Tierarzt unter Narkose den Zahnstein entfernt bekommen oder ihnen dort die Krallen geschnitten werden, die dann meist schon viel zu lang sind.
Mein 14 jähriger Ari hat noch immer ein sehr schönes, gesundes Gebiss und das ohne tierärztliche Interventionen.
Flöhe und Zecken: Meine Hunde und Katzen tragen keine Floh-Zecken Halsbänder auch verwende ich keine anderen Chemischen Mittel um sie vor den lästigen Parasiten zu schützen,
Zecken entferne ich mit Hilfe einer Zecken Pinzette. Und ich hatte erst letztes Jahr zum ersten mal ein Problem mit Flöhen bei den Tieren, die wir mit einem Natürlichen Floh-Shampoon gut los geworden sind. Warum ich die normalen-chemischen Mittel ablehne hat den Grund, dass ich
mir nicht vorstellen kann, dass diese Gifte die die Parasiten innerhalb kürzester Zeit auf dem Tier absterben lassen keine nachteiligen Auswirkungen auf die Hunde, Katzen und deren Menschen haben!
Die Wahl des Tierarztes ist auch wesentlich, ich habe einen wunderbaren Homöopathen gefunden TIERARZTPRAXIS DR. GERHARD GUMHALTER UND DIPL.TA RUTH SCHINTAG
und einen ausgezeichneten Tierarzt für alle Probleme des Bewegungsapparates
Dr. Gernot Gaggl in Bad Waltersdorf ( http://www.acuvet.at/#!/page_portfolio ) und eine gute "normale" Tierärztin ganz in unserer Nähe. Ich finde es gut, die Stärken der unterschiedlichen Richtungen zu nutzen.
Viele Wehwehchen lassen sich schneller und einfach mit der Homöopathie und/oder anderer alternativ Medizin behandeln, auch vieles, wo die normale Schulmedizin keine sanften Antworten hat und nur mit Symptom-Unterdrückung arbeitet. Und dann gib es Probleme, bei denen man mit der Homöopathie usw. nicht weiter kommt, wo hingegen die Schulmedizin sehr gute Hilfe leistet!
Impfen: Meine Hunde sind geimpft, aber die Tollwutimpfung bekommen sie nur wenn ich mit ihnen ins Ausland fahre, da dies verpflichtend ist. Ari hatte jahrelang keine Tollwut Impfung bekommen und Amelie noch nie. Die Tollwut Impfung ist in Österreich nicht notwendig da es bei uns schon sehr lange keine Tollwutfälle gegeben hat.
Ich lasse meine Hunde bei unserem Homöopathen impfen der erwachsene Hunde mit zunehmenden Alter seltener impft.
Im Grunde ist es bei Hunden nicht anders als bei uns Menschen, sie benötigen wie wir gesundes Essen, Liebe, genügend Bewegung, gute Freunde und Herausforderungen, die ihnen Spaß machen, um glücklich leben und auch alt werden zu können.
Zur richtigen Ernährung von Hunden gibt es unzählige Meinungen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich meine Hunde abwechslungsreich und mit frischem Obst und Gemüse, hochwertigem Nassfutter, Ölen, Blattgrün usw. füttere. Der Fleischanteil ist mäßig und Trockenfutter bekommen sie nur ab und zu und in geringen Mengen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass so viele gesundheitliche Probleme vermieden werden können.
Zum Beispiel zu Hauterkrankungen, wie Ausschlägen und Ekzemen kommt es meist nicht.
Es ist sehr wichtig, Übergewicht zu vermeiden, da dies auf Dauer krank macht und das Leben verkürzt.
Ich würde meine Hunde nicht ausschließlich mit Trocken-Futter ernähren da ich selbst auch nicht jeden Tag "Fertigfutter" essen möchte. Auch wenn man das aller beste Trockenfutter gibt fehlen meiner Meinung nach doch Vitalstoffe die den Körper gesund erhalten und vor degenerativen Prozessen schützen.
Wer sich aber nicht sicher ist oder sich die Mühe nicht machen möchte, dem empfehle ich ein hochwertiges Trockenfutter das speziell für Labrador Welpen/ Junioren ausgelegt ist. Diese Anbieter: https://fedor.at/ und http://www.perro.at/hund/ empfehle ich ausdrücklich da ich deren Sorgfalt und Transparenz bei der Produktion ihrer Futtermittel sehr schätze. Auch dieses Futter immer ein paar Stunden vor dem verfüttern mit lauwarmen Wasser einweichen, man kann einen halben geriebenen Apfel, oder Karotte
dazu geben etwas Natur Joghurt ab und zu mal ein rohes Ei ist auch sehr gut.
Ein Löffel hochwertiges Speiseöl/ Olive oder Leinöl finde ich sinnvoll, mit all dem kommt schon etwas Abwechslung in den Speise Plan. Wichtig ist das Labrador Welpen nicht zu schnell wachsen was mit dem falschen Futter oder mit einer Überfütterung leider der Fall sein kann.
Man weiß mittlerweile, dass Erkrankungen in den Hüft- und Ellbogengelenken wie HD/ED beim Labrador sowohl erblich sein können als auch ernährungsbedingt entstehen können.
Junghunde sollen auf alle Fälle bis mind. zum 12 Monat max. 15 Monat mit Junior Futter gefüttert werden!!!
"B.A.R.F." ist sicher eine sehr gute Ernährungsweise, wer den höheren Aufwand auf sich nimmt wird seinen Hund damit hochwertig und Artgerecht ernähren.
Ich empfehle aber Welpen und Hunde bis zum 18 Monat nicht mit B.A.R.F zu ernähren, da es, ohne Jahre lange Erfahrung mit dieser Art der Fütterung, sehr schwierig ist den richtigen Mix an Nährstoffen, die für eine gesundes Heranwachsen notwendig sind, zusammen zu stellen.
Wer aber trotzdem seinen Welpen so ernähren möchte, tut gut daran sich einen Tierarzt/ Tierärztin zu suchen der/die den Ernährungsplan zusammenstellt und alles überwacht!
Die Welpen sollte ab der 10 Woche wenn sie in ihr neues Zuhause übersiedeln 3-4 Mal täglich gefüttert werden.
Babyspeck ist ungesund und soll vermieden werden, man sollte die Rippen des Welpen noch gut spüren aber man soll sie nicht sehen, das ist eine einfach Formel die ich sehr sinnvoll finde.....
Das verfüttern von Knochen birgt sehr viele Risiken in sich, aus diesem Grund empfehle ich darauf zu verzichten!
Füttern Sie Ihren Hund niemals rohes Schweinefleisch, da dieses der Überträger des Aujeszky-Virus sein kann. Die von diesem Erreger verursachte Krankheit endet bei Hunden immer tödlich!!
Steine fressen:
Wenn ihr Welpe/Jung Hund mit Steinen spielt beobachte sie ihn genau ob er diese nicht auch verschluckt!
Manche Jung Hunde haben Schwierigkeiten bei der Mineralstoff Aufnahme was sie instinktiv mit dem gefährlichen Verhalten aus zu gleichen versuchen!
Verschluckte Steine können sehr gefährlich für den Hund werden!
Das zu grunde liegende Übel kann leicht mit einer Homöopathischen Behandlung behoben werden!
Labrador Retriever, sind meist recht verfressene Hunde und sie nehmen in den ersten beiden Lebensjahren fast immer bei den Spaziergängen alles was auch nur annähernd fressbar ist auf, ich vertraue diesbezüglich nicht darauf, dass Hunde instinktiv wissen was sie fressen können/was ihnen nicht schadet.
Ich achte genau darauf, dass sie nichts fressen was ich ihnen nicht füttern würde!
Kastration: Meiner Erfahrung nach ist es bei Rüden überhaupt nicht notwendig!
Alle kastrierte Rüden die ich kenne sind durch die Kastration wirklich sehr belastet, sie erscheinen unsicher und auch meist unglücklich, im Kontakt mir anderen Rüden werden sie oft von ihren unkastrierten Artgenossen belästigt. Ich würde meine Rüden niemals kastrieren lassen außer sie haben Hodenkrebs!
Bei Hündinnen verstehe ich die Besitzer schon eher, und in ihrem Verhalten verändern sie sich nicht auffällig, aber Körperlich bekommen viele Problem durch die Kastration, so gilt für mich das selbe wie bei Rüden, ohne medizinische Indikation würde ich meine Hündin nicht operieren lassen....
Mit das Wichtigste für Hunde ist ausreichende, regelmäßige Bewegung, einfach nur "Gassi gehen" ist zu wenig. Täglich gut eine Stunde laufen ist wohl das Minimum, um unsere Hunde fit zu halten. Der positive Nebeneffekt ist, dass wir selbst dabei auch fit bleiben.
Körperpflege beim Hund ist ein wichtiges Thema. Ich schneide meinen Hunden wöchentlich die Krallen und putze ihnen die Zähne. Wenn man mit beidem im Welpenalter beginnt, ist es recht einfach und erspart den Hunden viel Stress, da es für sie meist nicht angenehm ist, wenn sie beim Tierarzt unter Narkose den Zahnstein entfernt bekommen oder ihnen dort die Krallen geschnitten werden, die dann meist schon viel zu lang sind.
Mein 14 jähriger Ari hat noch immer ein sehr schönes, gesundes Gebiss und das ohne tierärztliche Interventionen.
Flöhe und Zecken: Meine Hunde und Katzen tragen keine Floh-Zecken Halsbänder auch verwende ich keine anderen Chemischen Mittel um sie vor den lästigen Parasiten zu schützen,
Zecken entferne ich mit Hilfe einer Zecken Pinzette. Und ich hatte erst letztes Jahr zum ersten mal ein Problem mit Flöhen bei den Tieren, die wir mit einem Natürlichen Floh-Shampoon gut los geworden sind. Warum ich die normalen-chemischen Mittel ablehne hat den Grund, dass ich
mir nicht vorstellen kann, dass diese Gifte die die Parasiten innerhalb kürzester Zeit auf dem Tier absterben lassen keine nachteiligen Auswirkungen auf die Hunde, Katzen und deren Menschen haben!
Die Wahl des Tierarztes ist auch wesentlich, ich habe einen wunderbaren Homöopathen gefunden TIERARZTPRAXIS DR. GERHARD GUMHALTER UND DIPL.TA RUTH SCHINTAG
und einen ausgezeichneten Tierarzt für alle Probleme des Bewegungsapparates
Dr. Gernot Gaggl in Bad Waltersdorf ( http://www.acuvet.at/#!/page_portfolio ) und eine gute "normale" Tierärztin ganz in unserer Nähe. Ich finde es gut, die Stärken der unterschiedlichen Richtungen zu nutzen.
Viele Wehwehchen lassen sich schneller und einfach mit der Homöopathie und/oder anderer alternativ Medizin behandeln, auch vieles, wo die normale Schulmedizin keine sanften Antworten hat und nur mit Symptom-Unterdrückung arbeitet. Und dann gib es Probleme, bei denen man mit der Homöopathie usw. nicht weiter kommt, wo hingegen die Schulmedizin sehr gute Hilfe leistet!
Impfen: Meine Hunde sind geimpft, aber die Tollwutimpfung bekommen sie nur wenn ich mit ihnen ins Ausland fahre, da dies verpflichtend ist. Ari hatte jahrelang keine Tollwut Impfung bekommen und Amelie noch nie. Die Tollwut Impfung ist in Österreich nicht notwendig da es bei uns schon sehr lange keine Tollwutfälle gegeben hat.
Ich lasse meine Hunde bei unserem Homöopathen impfen der erwachsene Hunde mit zunehmenden Alter seltener impft.