"Wie ich auf den Hund kam"
Hunde spielen schon so lange ich denken kann eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben.
Mein Vater ist Förster und seine Deutschen Jagdterrier waren gute Lehrer für mich.
Als ich 5 Jahre alt war, wurde ein junger Terrier-Rüde mein Kindermädchen, Freund und Bodyguard, der mich auf meinen Streifzügen durch die Natur begleitet und beschützt hat.
Da mein Vater ein erfolgreicher Hundeführer/Züchter war und ist, lebten wir meist mit einem Rudel von 5-6 Hunden zusammen, so konnte ich spielerisch lernen wie Hunde "ticken", wie ihr Zusammenleben gut gehen kann, auch wenn sich das Rudel ständig verändert, wie man Hunde ausbildet und wie man mit ihnen arbeitet. All das hat mich schon als Kind fasziniert.
Es gab immer einen Hund meiner Eltern, der ganz eng mit mir verbunden war. Dies hat mich gelehrt, dass es auch zwischen Menschen und Hunden die gleiche Wellenlänge gibt, und dann gibt es die anderen, die nicht so perfekt zu einem passen.
Wir hatten immer wieder mal einen Wurf mit einer unserer Hündinnen, das habe ich ganz besonders geliebt.
2001 habe ich mir meinen ersten Hund selbst ausgesucht, Aristoteles' Mutter war Dalmatiner, sein Vater ein schwarzer Labrador.
Zu dieser Zeit habe ich schon in meinem Atelier gearbeitet, so konnte Ari rund um die Uhr bei mir sein.
Es hat mir etwas Unverständnis meiner Eltern eingebracht, dass ich mir einen Mischling, genommen habe. Doch mein Gefühl, dass Ari "MEIN HUND" ist, hat mich nicht enttäuscht. Er war (m)ein super Hund und für über 15 Jahre mein treuer Begleiter.
Mit Ari hab ich viel gearbeitet und ausprobiert, was ein Hund auch in Verbindung mit meiner Arbeit mit den Pferden ("Natural Horsemanship") erlernen kann, wir haben einige großartige Vorführungen mit Ari, unseren Pferden und einer befreundeten Schäferhündin "Angel", die ich auch ausgebildet habe, erarbeitet und haben viele Zuseher damit erfreut und erstaunt.
2012 habe ich entschieden, eine Labrador Baby-Hündin in unser Rudel aufzunehmen. Ari war und ist happy mit ihr. Durch Amelie ist er wieder jung geworden, und Amelie konnte durch Aris gutes Vorbild sehr leicht lernen, wie sich ein guter Hund verhält.
Da Amelie eine sehr gute, wunderschöne Hündin ist, habe ich entschieden, die Zuchttauglichkeitsuntersuchungen bei Amelie durchführen zu lassen, die sie alle sehr gut bestanden hat!
So wie mein Leben von Hunden beeinflusst/geprägt wurde, ist es wohl der logische nächste Schritt, dass ich nun auch selbst Hunde züchte.
Mir ist es ein Anliegen, die Hunde- Rasse zu züchten, von der ich am meisten begeistert bin und das mache ich mit der allergrößten Sorgfalt, mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung im Umgang mit Hunden und vor allem mit sehr viel Liebe und Verständnis für Hunde.
Ich ziehe den Typ Labrador den ich am attraktivsten finde, das sind stattliche, athletische Hunde, mit schönen Proportionen und einem wachen, kontaktfreudigen, Wesen.
Hunde spielen schon so lange ich denken kann eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben.
Mein Vater ist Förster und seine Deutschen Jagdterrier waren gute Lehrer für mich.
Als ich 5 Jahre alt war, wurde ein junger Terrier-Rüde mein Kindermädchen, Freund und Bodyguard, der mich auf meinen Streifzügen durch die Natur begleitet und beschützt hat.
Da mein Vater ein erfolgreicher Hundeführer/Züchter war und ist, lebten wir meist mit einem Rudel von 5-6 Hunden zusammen, so konnte ich spielerisch lernen wie Hunde "ticken", wie ihr Zusammenleben gut gehen kann, auch wenn sich das Rudel ständig verändert, wie man Hunde ausbildet und wie man mit ihnen arbeitet. All das hat mich schon als Kind fasziniert.
Es gab immer einen Hund meiner Eltern, der ganz eng mit mir verbunden war. Dies hat mich gelehrt, dass es auch zwischen Menschen und Hunden die gleiche Wellenlänge gibt, und dann gibt es die anderen, die nicht so perfekt zu einem passen.
Wir hatten immer wieder mal einen Wurf mit einer unserer Hündinnen, das habe ich ganz besonders geliebt.
2001 habe ich mir meinen ersten Hund selbst ausgesucht, Aristoteles' Mutter war Dalmatiner, sein Vater ein schwarzer Labrador.
Zu dieser Zeit habe ich schon in meinem Atelier gearbeitet, so konnte Ari rund um die Uhr bei mir sein.
Es hat mir etwas Unverständnis meiner Eltern eingebracht, dass ich mir einen Mischling, genommen habe. Doch mein Gefühl, dass Ari "MEIN HUND" ist, hat mich nicht enttäuscht. Er war (m)ein super Hund und für über 15 Jahre mein treuer Begleiter.
Mit Ari hab ich viel gearbeitet und ausprobiert, was ein Hund auch in Verbindung mit meiner Arbeit mit den Pferden ("Natural Horsemanship") erlernen kann, wir haben einige großartige Vorführungen mit Ari, unseren Pferden und einer befreundeten Schäferhündin "Angel", die ich auch ausgebildet habe, erarbeitet und haben viele Zuseher damit erfreut und erstaunt.
2012 habe ich entschieden, eine Labrador Baby-Hündin in unser Rudel aufzunehmen. Ari war und ist happy mit ihr. Durch Amelie ist er wieder jung geworden, und Amelie konnte durch Aris gutes Vorbild sehr leicht lernen, wie sich ein guter Hund verhält.
Da Amelie eine sehr gute, wunderschöne Hündin ist, habe ich entschieden, die Zuchttauglichkeitsuntersuchungen bei Amelie durchführen zu lassen, die sie alle sehr gut bestanden hat!
So wie mein Leben von Hunden beeinflusst/geprägt wurde, ist es wohl der logische nächste Schritt, dass ich nun auch selbst Hunde züchte.
Mir ist es ein Anliegen, die Hunde- Rasse zu züchten, von der ich am meisten begeistert bin und das mache ich mit der allergrößten Sorgfalt, mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung im Umgang mit Hunden und vor allem mit sehr viel Liebe und Verständnis für Hunde.
Ich ziehe den Typ Labrador den ich am attraktivsten finde, das sind stattliche, athletische Hunde, mit schönen Proportionen und einem wachen, kontaktfreudigen, Wesen.